Mui Ne

Die verlassene Wüstenstadt

Unser Trip nach Mui Ne in Vietnam begann mit einer Zugfahrt, die uns zu unserem Ziel führte. Nach der Ankunft nahmen wir ein Taxi, das unerwartet mit einem Unfall kurz vor unserem Ziel endete. Glücklicherweise blieben wir unverletzt und konnten nach der aufregenden Fahrt schlafen gehen.

Der nächste Morgen begann früh. Wir waren aufgeregt, die berühmten Red Dunes und White Dunes zu besuchen. Der Sonnenaufgang war zwar eher enttäuschend, aber die Fahrt mit dem Quad war ein absolutes Highlight. Der Adrenalinkick und die Aussicht sorgten für unvergessliche Momente.

Ein weiterer Programmpunkt war der Besuch des Fischerdorfs, der leider nicht unsere Erwartungen erfüllte. Dennoch war das Essen im örtlichen Restaurant schmackhaft. Es war auffällig, dass durch die Corona-Pandemie viele Geschäfte und Hotels in der Gegend geschlossen hatten. Mui Ne, das einst von Touristen, besonders aus Russland, überflutet war, wirkte wie eine Geisterstadt.

Leider hat es auch Jana erwischt, und sie musste einen Tag mit Migräne im Airbnb verbringen. Währenddessen machte Chris eine E-Motorbike-Tour entlang der Dünen und durch die Landschaft. Die Route führte sogar an einem Friedhof vorbei, was ein mulmiges Gefühl hinterließ. Ein weiteres unerwartetes Ereignis war, als ein bellender Hund zwischen die Speichen seines Bikes sprang – ein kurzer Schockmoment!

Nach drei Tagen in dieser gespenstischen Stadt zogen wir weiter, bereit für neue Abenteuer.

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